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Schwämme Samen, Samen wachsen, Starter Nachfüllung
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LITCHI-TOMATE – DORNENTomate, 15 Samen – frische Samen
Die Tomate (Solanum lycopersicum L., 1753) Es handelt sich um eine einjährige Pflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse. Seine Früchte mit ihrer charakteristischen roten Farbe werden in vielen Ländern der Welt häufig im Lebensmittelsektor verwendet. Der Begriff Tomate wird dem sienesischen Botaniker Pietro Andrea Mattioli zugeschrieben, der die Frucht als erster in Italien in seinen Medici Senensis Commentarii von 1544 dokumentierte und sie dort als Mala Aurea definierte. Derselbe Botaniker übersetzte es wörtlich als „goldener Apfel“ ins Italienische. (für seine charakteristische goldgelbe Farbe vor der letzten Reifephase) zuerst in seinem Kommentar zu Dioskurides (1574) und dann in seinem Herbarius Die Tomate ist eine in Mittelamerika, Südamerika und dem südlichen Teil Nordamerikas beheimatete Beere. Die Azteken nannten es Xitomatl, das heißt ein rundliches Ding mit einem Nabel. Die betreffende Beere war ein wesentlicher Bestandteil der aztekischen Küche. Es wurde auch behauptet, dass die Tomate aphrodisierende Eigenschaften habe und deshalb nannten die Franzosen sie ursprünglich pomme d'amour, „Liebesapfel“.. Es wird auch gesagt, dass Sir Walter Raleigh nach seiner Einführung in Europa Königin Elizabeth eine Tomatenpflanze voller Früchte schenkte und sie auf den Namen Äpfel der Liebe taufte („Liebe Äpfel“).Das Datum ihrer Ankunft in Europa ist das Jahr 1540, als der spanische Führer Hernán Cortés mit einigen Pflanzen nach Hause zurückkehrte, deren weitverbreiteter Anbau jedoch erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erfolgte. Alle grünen Teile der Pflanze sind giftig, da sie Solanin enthalten, ein steroidales Glykoalkaloid, das selbst durch normale Kochprozesse nicht entfernt wird; Aus diesem Grund werden der Stängel und die Blätter nicht zu Nahrungszwecken verwendet. Die Frucht enthält auch Solanin (α-Tomatin und Dehydrotomatin), aber in sehr geringen Mengen: die reife rote Frucht enthält 0,03 bis 2,3 mg/100 g Frischgewicht, die gelb-rötliche Salattomate enthält durchschnittlich 6 mg/100 g Frischgewicht, während die grüne Salattomate durchschnittlich 9 mg/100 g enthält an Frischgewicht. Zu beachten ist, dass die grüne Salattomate noch am Anfang der Reifung steht und viel weniger Solanin enthält als die völlig unreife grüne Frucht, bei der der Solaningehalt 50 mg/100 g Frischgewicht überschreiten kann Es ist reich an Nährstoffen, insbesondere Kalium, Phosphor, Vitamin C, Vitamin K und Folsäure. Die rote Farbe von Tomaten ist auf ein Antioxidans, Lycopin, zurückzuführen, dessen Wirkung durch zwei weitere Antioxidantien, nämlich Lutein und Zeaxanthin, unterstützt wird. Obwohl es kalorienarm ist, wird es häufig für Lebensmittelzwecke, in Salaten oder als Zutat bei der Zubereitung von Soßen und Fertiggerichten wie Pizza verwendet. Als Getränk eingenommen stellt Tomatensaft oder Tomatensaft dem Körper eine erhebliche Menge Lycopin zur Verfügung, ein Antioxidans, dem eine gewisse Schutzfunktion im Hinblick auf das Prostatakrebsrisiko zugeschrieben wird. Tomatensaft bildet mit der Zugabe von Wodka, Tabasco, Zitrone, Salz und Pfeffer auch die Basis eines Bloody-Mary-Cocktails, der meist als Aperitif serviert wird (Die alkoholfreie Version desselben Cocktails wird manchmal „Virgin Mary“ genannt und wird auf wie oben gewürzten Tomatensaft reduziert).In gemäßigten Zonen überlebt die Tomatenpflanze das Winterklima nicht und wird daher als einjährige Pflanze kultiviert. Bei Tafeltomaten wird die Aussaat im Saatbeet mit anschließender Verpflanzung in den Boden bevorzugt. In mediterranen Klimazonen kann die Tomate, wie viele Gartenbaukulturen exotischen Ursprungs, unter den Auswirkungen der Ansammlung von Feuchtigkeit, Parasiten und verschiedenen Phytopathologien leiden. Aus diesem Grund kann der Anbau auf dem Boden zu einer Schädigung der Beeren und der Pflanze im Allgemeinen führen und die Installation von Stützen ist normalerweise erforderlich. Einige Sorten, die kürzer und robuster sind, müssen jedoch nicht gestützt werden und die robusteren Früchte werden durch den Bodenkontakt nicht beschädigt; natürlich solche Früchte (harthäutig), Sie eignen sich nicht für den Frischverzehr, eignen sich aber hervorragend für die Herstellung von Derivaten. Bei reifen Früchten können sich die Äste verbiegen, sodass sie mit dem Boden in Berührung kommen, was den Verfall beschleunigt. Es ist daher ratsam, eine Schicht Stroh oder Isoliermaterial an der Basis der Tomaten anzubringen, da dies in den heißesten Stunden sowohl für die Pflanze als auch für die Früchte schädlich sein kann; Bei einigen Sorten mit sehr sonnigem Klima ist eine leichte Beschattung empfehlenswert. Der Boden muss gut gedüngt sein; Es ist offensichtlich, dass bei einer Frucht, die größtenteils aus Wasser besteht, die Beschaffenheit des Bodens und des Bewässerungswassers einen erheblichen Einfluss auf die Qualität der Frucht selbst hat; Die Temperatur des Bewässerungswassers darf niemals stark von der Umgebungstemperatur abweichen, um einen Thermoschock zu vermeiden. Aus diesem Grund empfehlen wir, morgens oder bei Sonnenuntergang zu gießen. Um die Produktivität zu steigern und zu verhindern, dass der Pflanze durch die übermäßige Entwicklung des grünen Teils Ressourcen entzogen werden, müssen die unbestimmten Sorten einer „Femininellatura“ oder „Scacchiatura“ unterzogen werden bei der Beseitigung der sogenannten „Achselknospen“.. Diese sind daran zu erkennen, dass sie an der Basis einer bereits vorhandenen Verzweigung entstehen und zu einer Verdoppelung des Stängels der Pflanze führen. Im Anbau werden sie meist mit den Fingern beseitigt, sobald sie auftauchen. Wenn man sie jedoch wachsen lässt, bringen sie ebenso wie der Hauptteil der Pflanze Blüten und Früchte hervor. Die Ernte erfolgt hauptsächlich von Hand. DIE SAMEN WERDEN IN TRANSPARENTEN BEUTELN VERSANDT, MIT EINER KARTE INNEN, DIE DIE VIELFALT DER SAMEN ANGEZEIGT Die Geschäftsleitung wünscht Ihnen gute Einkäufe und einen guten Versand: Alle Sendungen werden direkt bei der örtlichen Post verschickt, wobei darauf geachtet wird, dass Größe, Gewicht und Porto überprüft werden. Der Versand erfolgt im Durchschnitt innerhalb von 1-2 Werktagen ab Zahlungseingang. MELDUNG IM FALLE EINES NEGATIVEN FEEDBACKS Weitere Artikel in meinen Auktionen verfügbar! Die Lieferzeiten für Postsendungen 1 variieren zwischen 6 Werktagen und maximal 30 Tagen. Dies sind die neuen Lieferstandards von Poste Italiane. Die Verzögerung kann nicht dem Verkäufer zugeschrieben werden, der sich verpflichtet, so schnell wie möglich nach Zahlungseingang zu versenden. 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Wie Samen aussäen?
Um Samen auszusäen, benötigst du zuerst geeignete Erde oder Substrat. Dann solltest du die Samen je nach Art entweder direkt in die Erde oder vorher einweichen. Anschließend bedeckst du die Samen mit einer dünnen Schicht Erde und gießt sie vorsichtig an. Achte darauf, dass die Samen genügend Licht und Wärme bekommen, um keimen zu können. Schließlich ist es wichtig, die Samen regelmäßig zu gießen und auf eventuelle Keimlinge zu achten.
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Können Samen ablaufen?
Ja, Samen können ablaufen. Die Haltbarkeit von Samen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Samens, der Lagerung und den Umgebungsbedingungen. Wenn Samen zu alt werden, können sie an Keimfähigkeit verlieren und somit nicht mehr erfolgreich keimen. Es ist daher ratsam, Samen kühl, trocken und dunkel zu lagern, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Es ist auch wichtig, regelmäßig das Verfallsdatum von Samen zu überprüfen und gegebenenfalls neue Samen zu kaufen.
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Warum Bio Samen?
Bio-Samen sind eine gute Wahl, da sie ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden oder Düngemitteln hergestellt werden. Dadurch wird die Umwelt geschont und die Biodiversität gefördert. Zudem enthalten Bio-Samen in der Regel keine genetisch veränderten Organismen, was für viele Menschen ein wichtiger Aspekt ist. Durch den Anbau von Bio-Samen unterstützt man außerdem nachhaltige Landwirtschaftspraktiken und trägt so zu einer gesünderen und nachhaltigeren Lebensmittelproduktion bei. Letztendlich können Bio-Samen auch eine höhere Nährstoffdichte aufweisen, da sie unter natürlicheren Bedingungen heranwachsen.
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Kann Samen erfrieren?
Kann Samen erfrieren? Samen können tatsächlich einfrieren, wenn sie extrem niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind. Dies kann dazu führen, dass die Zellstruktur der Samen beschädigt wird und sie ihre Keimfähigkeit verlieren. Es ist wichtig, Samen an einem kühlen, trockenen Ort zu lagern, um sie vor Frost zu schützen. Einige Samenarten sind jedoch widerstandsfähiger gegen Kälte und können auch nach dem Einfrieren noch keimen. Es ist ratsam, sich über die spezifischen Lagerungsanforderungen der jeweiligen Samenart zu informieren, um ihre Keimfähigkeit zu erhalten.
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Samen-Dosierstift
Samen-Dosierstift Die Dosis macht's!Beim manuellen Ausbringen winziger Samen ist es manchmal schwierig die richtige Menge Saatgut zu erwischen. Wenn es dann doch passiert und zu viele Samen gesetzt wurden, müssen zu dicht stehende Jungpflänzchen mühsam pikiert werden. Mit dem Samen-Dosierstift aus dem Hause Windhager ist eine exakte Dosierung nun kinderleicht. Mit der Spitze kann ein passendes Loch in das Substrat gemacht werden, um im Anschluss auf Knopfdruck die Samen in das Erdloch abzugeben. Zudem kann auch die Samenanzahl durch Druck variiert werden. Mit diesem Stift ist eine schnelle und einfache Aussaat gelingsicher.
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Blutweiderich, Samen
Die volle Kraft einer Heilpflanze und ein Fest für Bienen und Schmetterlinge Seinen Namen verdankt der Blutweiderich der ihm nachgesagten blutstillenden Wirkung in der Naturheilkunde. Die Staude wird 50 bis 150 cm hoch und weist einen dicken, holzigen, aufrechten Stängel auf. Sie blüht von Juni bis September rotviolett bis purpurrot in langen Kerzen mit einem ährenartigen Blütenstand und bis zu 100 auffälligen Einzelblüten. Die leuchtenden Blüten locken Bienen und Schmetterlinge in den Garten.Anzucht: Im Frühling können Sie die Samen zwischen März und April in kleinen Schalen oder Töpfen bei einer Keimtemperatur von 20-27° Celsius vorziehen. Als Lichtkeimer sollten sie maximal 2 bis 3 mm mit Erde bedeckt werden. Nach der Keimung sollten die Sämlinge rasch vereinzelt und sehr hell bei 18 – 22°C weiterkultiviert werden. Ab Anfang Mai können sie langsam ans Freiland gewöhnt und ab Mitte Mai ausgepflanzt werden. Diese jungen Pflanzen sind noch recht frostempfindlich. Im Sommer von Juni bis August können die Samen in Schalen oder Töpfen auch direkt im Freiland ausgesät werden. Bedecken Sie das Saatgut 2 bis 3 mm mit feiner Erde und halten Sie es stets feucht. Bei Gewitter bzw. Starkregen sollten Sie für einen Regenschutz sorgen. Sobald die Keimlinge 2 bis 4 Blätter gebildet haben können sie in größere Kisten oder Töpfe vereinzelt werden. Die Auspflanzung an den endgültigen Standort erfolgt ab Ende August.Standort: Die Staude bevorzugt sonnige Standorte. Sie braucht ausreichend Wasser. Ideal ist ein Standort entlang von Teichrändern oder dauerfeuchte Rabatten. Lythrum salicaria schätzt zudem nährstoff- und humusreiche Erde.Pflege: Blutweiderich ist genügsam. Eine Grunddüngung im Frühjahr ist zumeist ausreichend.Im Winter: Die Staude ist winterfeste und benötigt keinen speziellen Schutz.Samen: ca. 1000 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Lythrum salicaria.
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Vergißmeinnicht, Samen
Die aufgrund ihrer Blattform auch Mäuseohr genannten Vergissmeinnicht sind wunderschöne Frühjahrsblüher, die am besten als Gruppe gepflanzt zur Geltung kommen. Ursprünglich blüht das Vergissmeinnicht in Blau, der symbolhaften Farbe der Treue und der Sehnsucht. Seine fünfzähligen Blüten erscheinen von April bis in den Juni. Vergissmeinnicht sind gut für den Beetrand und auch als Füllpflanze geeignet. In größeren Mengen ausgesät, kommen die kleinen Blüten besonders zur Geltung.Anzucht: Die Neuaussaat erfolgt im Juni oder Juli direkt ins Freiland oder ab Mai als Vorzucht in Schalen. Als Lichtkeimer sollten Sie die Samen nur leicht ins feuchte Anzuchtsubstrat drücken. Stellen Sie die Anzuchtschalen anschließend an einen schattigen Platz im Haus bei maximal 18 - 20 ° Celsius und halten Sie das Anzuchtsubstrat feucht, aber nicht nass. Nach zwei bis drei Wochen erfolgt dann die Keimung. Bei Vorzucht sollten die Pflänzchen pikiert werden, sobald sie drei bis vier Blattpaare ausgebildet haben. Vereinzeln Sie die Pflanzen in einem Abstand von circa 20 Zentimetern. Die Blühte erfolgt erst im zweiten Jahr, da die Pflanze zunächst eine Kälteperiode durchlebt haben muss.Standort: Als Frühlingsblüher bevorzugt das Vergissmeinnicht einen sonnigen bis halbschattigen Platz und gedeiht am besten auf einem durchlässigen, frischen Boden.Pflege: Das Vergissmeinnicht ist ausgesprochen pflegeleicht. Bei Trockenheit sollten Sie allerdings regelmäßig wäs-sern. Düngegaben oder ein Schnitt sind nicht notwendig. Lediglich verwelkte Blüten sollten Sie ab und zu entfernen. Im Winter: In kalten Regionen sollten Sie die Pflanzen besser mit einem Winterschutz versehen. Besonders junge Pflanzen müssen mit einer Laub- oder Reisigdecke vor zu starkem Frost geschützt werden. Hat sich das Vergissmeinnicht einmal im Garten etabliert, sät es sich jährlich aufs Neue aus.Samen: ca. 150 (Samenfestes Saatgut); Botanischer Name: Myosotis sylvatica
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Vogelmiere, Samen
Die kleine und krautige Vogelmiere ist eines der häufigsten Wildkräuter in unseren Breiten. Der Name Vogelmiere entstammt der Eigenart, dass Vögel sich regelrecht um das Kraut streiten. Die einjährige Pflanze ist ein typischer Bodenkriecher und erreicht zumeist nur eine Wuchshöhe von 5 bis 10 Zentimetern. Bei günstigen klimatischen Bedingungen blüht die Vogelmiere das ganze Jahr über. Junge Pflanzen beginnen jedoch mit der Blüte erst ab Mitte Mai. Anzucht: Im Haus bzw. auf der Fensterbank können Sie die Vogelmiere nahezu das gesamte Jahr über anziehen. Setzen Sie die Samen etwa 1 bis 1,5 Zentimeter in feuchtes Anzuchtsubstrat. Und halten Sie das Substrat feucht, aber nicht nass. In der Regel erscheinen die ersten Sämlinge nach 7 bis 14 Tagen. Im Freiland können die Samen ab Mitte März ausgesät werden. Ein Pflanzabstand ist im Freiland nicht zu beachten, da die Pflanzen Bodenkriecher sind und ein sehr oberflächennahes Wurzelsystem ausbilden. Aber auch auf dem Balkon oder der Terrasse ist die Anzucht problemlos möglich. Hierbei reichen flache Töpfe oder Balkonkästen vollkommen aus.Standort: Die Vogelmiere hat einen großen ökologischen Toleranzbereich und wächst an sonnigen wie auch an schattigen Standorten. Optimal sind jedoch halbschattige Lagen. Pflege: In normaler Gartenerde oder Blumenerde ist eine zusätzliche Düngung nicht erforderlich. Die Pflanze mag eher feuchte Böden. Daher ist ein regelmäßiges, aber nicht zu üppiges Gießen optimal. Kürzere Trockenphasen von 3 bis 5 Tagen übersteht die Vogelmiere problemlos. Eine Ausnahme bilden vollsonnige Standorte. An sehr heißen Ta-gen sollten Sie dann abends kräftig gießen. In Topfkulturen sollte die Erde am besten immer mäßig feucht gehalten werden.Im Winter: Vogelmieren sind einjährig und sterben nach einer Vegetationsperiode ab. Häufig sind die Blätter und Blüten allerdings bis in die tiefe Winterzeit zu sehen, da die Pflanze sehr frosttolerant ist.Samen: ca. 1000 (Samenfestes Saatgut); Botanischer Name: Stellaria media
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Hat Geranien Samen?
Ja, Geranien können Samen produzieren. Die Samen werden in der Regel in den Früchten der Pflanze gebildet, die nach der Blütezeit erscheinen. Diese Samen können geerntet und zur Vermehrung der Geranien verwendet werden. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Geranienarten Samen produzieren, einige Sorten vermehren sich besser über Stecklinge. Wenn du also Samen von deinen Geranien ernten möchtest, solltest du sicherstellen, dass es sich um eine Sorte handelt, die Samen bildet.
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Welche Samen Stratifizieren?
Einige Samen benötigen eine Kälteperiode, um zu keimen, was als Stratifikation bezeichnet wird. Dieser Prozess imitiert die natürlichen Bedingungen, die die Samen im Winter durchmachen würden. Beispiele für Samen, die stratifiziert werden müssen, sind Apfel-, Kirsch- und Pfirsichsamen. Durch die Stratifikation werden die Samen aufgebrochen und auf die Keimung vorbereitet. Dadurch wird die Keimungsrate erhöht und die Pflanzen können gesünder wachsen.
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Welche Samen Vorkeimen?
Welche Samen Vorkeimen? Samen von Pflanzen wie Bohnen, Erbsen, Mais, Kürbis und Sonnenblumen können vor dem eigentlichen Pflanzen in feuchtem Substrat oder einem Keimgerät vorgekeimt werden. Dieser Prozess hilft, die Keimung zu beschleunigen und die Erfolgsquote beim Anpflanzen zu erhöhen. Vorkeimen ist besonders nützlich, wenn die Bedingungen im Boden noch nicht optimal sind, z.B. wenn es zu kalt oder zu trocken ist. Es ist wichtig, die Samen während des Vorkeimens regelmäßig zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie nicht schimmeln oder austrocknen.
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Wann Samen ziehen?
"Wann Samen ziehen?" ist eine Frage, die sich auf den optimalen Zeitpunkt bezieht, um Samen zu keimen und zu keimen. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Pflanze, dem Klima und der Region, in der Sie leben. Im Allgemeinen ist es ratsam, Samen im Frühling oder Frühsommer zu ziehen, wenn die Temperaturen wärmer sind und die Tage länger sind. Einige Pflanzenarten benötigen möglicherweise spezifische Bedingungen, um erfolgreich zu keimen, wie z.B. Kälteperioden oder Licht. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Verpackung der Samen zu lesen und sich über die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Pflanzenart zu informieren, um den besten Zeitpunkt für das Ziehen von Samen zu bestimmen.
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